Aufstieg in die Bezirksliga perfekt gemacht!

Jugend Klasse A SG 2 – Schwanstetten III  3,5 : 0,5

Nach diesem Sieg steigt unsere 2. Jugendvertretung in die Bezirksliga auf. Zum Erfolgsteam zählen folgende Spieler: Mannschaftsführer Elias Kolar 5 Punkte aus 5 Partien, Kilian Ott 3,5a5, Adrian Ott  4a5, Dominik Walter 3a4. Tim Waitz 1a1. Zur Belohnung gab´s Pizza.

Zum Wettkampf ist zu sagen, dass mit Tim Waitz erst kurz vor Spielbeginn ein Ersatzspieler gefunden werden konnte. Nach einer längeren Spielpause zeigte Tim jedoch, dass er sehr wohl noch mithalten kann. Wie in dieser Liga öfters zu sehen, ist ein Figurengewinn noch lange kein Garant für den Sieg. So auch bei Tim der zuerst eine Figur verlor, später jedoch mit 2 Figuren in Front lag, bevor es dann doch zum Figurenausgleich im Endspiel kam. Hier stellte sein junger Gegner die Dame ein. Danach lies sich Tim die Butter jedoch  nicht mehr vom Brot nehmen und setzte zielstrebig matt.

Adrian  Ott kam klasse aus der Eröffnung und hatte schnell Entwicklungsvorsprung, was ihm auch eine Qualität in Front brachte. Sein Gegner suchte Heil im Königsangriff, was zu einem Kapitalabtausch führte und am Ende eine 2. Qualität für Adrian bedeutete. Da des Gegners Figuren jedoch sehr aktiver standen wurden die Bauern nach Vorne getrieben. Das lange Rechnen vor der letzten Kombination hatte sich für Adrian gelohnt, da er einen Turm einfach stehen lies, beide Spieler im gleichen Zug eine Dame bekamen. jedoch mit dem Unterschied, dass Adrian einzügig Matt setzen konnte.

Elias Kolar hatte es am Spitzenbrett mit dem stärksten Schwanstettner zu tun. Es gelang ihm gut aus der Eröffnung zu kommen und einen Bauern zu erobern. Im weiteren Verlauf fesselte er so ziemlich alle Figuren die sich am Brett befanden. Sein Gegner verteidigte sich jedoch wacker, bis auf seinen letzen Zug, bei dem er statt des erhofften Schachs feststellen musste, dass er einzüglich die Dame einstellte. 

Kilian Ott  entwickelte solide, konnte aber den Entwicklungsvorsprung nicht ausnutzen. Sein Gegner warf seine Bauern nach vorne was zu Schwächen und damit Bauernverlust führte. Da der Wettkampf jedoch bereit mit 3 zu 0 entschieden war, einigte man sich „großmeisterlich“ auf Unentschieden.

 

 

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